Tagungsrückblick: Marie Neurath and Isotype Picturebooks

07.11.2022

Transforming knowledge for children

Am 19. und 20. Oktober 2022 fand im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum Wien eine international besetzte Tagung statt, die von der ÖG-KJLF in Kooperation mit der Forschungsplattform „YouthMediaLife“ durchgeführt und von der Fritz Thyssen Stiftung (Köln) gefördert wurde. Die Koordinator*innen Susanne Blumesberger, Bettina Kümmerling-Meibauer und Jörg Meibauer wollten mit dieser ersten dem Vermächtnis Marie Neuraths gewidmeten Tagung auf diese außergewöhnliche Frau hinweisen, die einen herausragenden Beitrag zum Sachbilderbuch für Kinder geleistet hat. Marie Neuraths Überzeugung, dass es wichtig sei, Kindern zuverlässige Informationen über Natur, Gesellschaft und Technik zu geben, ist heute mehr denn je bedeutend.

Marie Neurath (1898–1986), eine Grafikdesignerin, die zwischen den 1940er und 1960er Jahren innovative Sachbilderbücher für Kinder schuf, entwickelte gemeinsam mit ihrem Mann Otto Neurath (1882–1945) und einem illustren Mitarbeiterstab eine Methode der visuellen Darstellung, die als Isotype (International System of Typographic Picture Education) bekannt wurde. Nach ihrer erzwungenen Flucht nach England gründeten sie 1942 das Isotype Institute in Oxford und erarbeiteten ein neues Konzept für Sachliteratur für Kinder, das auf der Isotype Methode basiert. Wissen über Wissenschaft, Geschichte und Technik sollte für Kinder leicht zugänglich gemacht werden. Nach Otto Neuraths Tod im Jahr 1945 setzte Marie Neurath dieses Projekt fort. Sie schuf gemeinsam mit ihrem Team mehr als 80 Bilderbücher, die eine große Vielfalt an Themen, wie Naturwissenschaften, Technik, Naturphänomene, Weltraumfahrt und alte Kulturen abdeckten. Die Isotype Bilderbücher erzielten hohe Auflagen und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und international vermarktet. Heute sind sie mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Während zu Otto Neurath international geforscht wird, gibt es nur wenige Arbeiten über Marie Neurath.

Umso erfreulicher war es für diese Konferenz Vortragende aus unterschiedlichen Fachdisziplinen gewinnen zu können. Ein großer Dank geht auch an das Wirtschaftsmuseum, das Otto Neurath 1924 gegründet hat und lange Zeit die Arbeitsstätte des Ehepaars Neurath war. Mit der Ausstellung über das Leben von Otto und Marie Neurath und einen kleinen Einblick in das Kinderbuchschaffen Marie Neuraths bot es den perfekten Rahmen für die Vorträge und anregenden Diskussion über die Künstlerin.  

Sue Walker, Professorin für Typografie in der Abteilung für Typografie und grafische Kommunikation an der Universität von Reading, stellte in ihrem einleitenden Vortrag Marie Neuraths Isotype-Bücher für Kinder als Pionierarbeit in Grafikdesign und Illustration für junge Menschen vor. Unter anderem präsentierte sie die Reihen "Visuelle Geschichte der Menschheit", "Visuelle Wissenschaft", "Wunder der modernen Welt", "Die Wunderwelt der Natur" und "So haben sie gelebt". Walker stützte sich dabei auf Material aus der Otto und Marie Neurath Isotype Collection im Department of Typography & Graphic Communication der Universität in Reading. Sie zeigte nicht nur die Illustrationstechniken, sondern auch die enge Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen. Ihre Ausstellung 'Marie Neurath: Picturing Science" im House of Illustration im Jahr 2019 war sehr erfolgreich und kann auf der Seite www.marieneurath.org angesehen werden.

Im Nachlass des 1911 in Wien geborenen und 2001 in New York verstorbenen Paul Neurath, Sohn von Otto Neurath, befindet sich ein 119-seitiges undatiertes Typoskript von Marie Neurath mit dem Titel „An was ich mich erinnere“. Susanne Blumesberger, wissenschaftliche Bibliothekarin, Literaturwissenschaftlerin und Vorsitzende der ÖG-KJLF, gab einen Einblick in den Text, den Marie Neurath einige Jahre vor ihrem Tod verfasst hat, aber nicht zur Veröffentlichung vorsah. Die autobiographischen Reflexionen gliedern sich in die Abschnitte "Die frühen Jahre", "Die Jahre mit Otto Neurath" und "Nach Otto Neuraths Tod". Ihre Aufzeichnungen geben nicht nur Aufschluss über ihre eigene Lebensgeschichte und die ihrer Familie, sondern auch über gesellschaftspolitische Einflüsse und vor allem über die Entwicklung von Isotype. Anschaulich schildert Neurath, wie sie begann, u.a. Kindern in Afrika, die nicht lesen konnten, mit Hilfe der Gebärdensprache wichtige Informationen zu vermitteln, und wie sie ihre Kinderbücher vorbereitete. Neuraths Aufzeichnungen zeigen, dass sie bei der Entwicklung der Isotype eine größere Rolle gespielt hat, als ihr in den meisten Werken darüber zugestanden wird.

Emma Minns, stellvertretende Kuratorin der Sammlungen für Schrift, Druck und Grafikdesign in der Abteilung für Typografie und grafische Kommunikation an der Universität von Reading, stellte die Otto und Marie Neurath Sammlung vor, die 1971 der Universität von Marie Neurath geschenkt wurde. Sie enthält zahleiche Objekte, darunter originale großformatige Ausstellungstafeln aus den 1930er Jahren. Viele Sammlungsstücke wie Karten, Bücher und Zeichnungen, wurden bereits in Ausstellungen in ganz Europa gezeigt. Im Vortrag standen auch weniger bekannte Objekte im Mittelpunkt, wie etwa die Korrespondenz zwischen Marie Neurath und ihrem Team am Isotype Institut, aber auch Karten, Drucke und Spiele, die von den Neuraths gesammelt wurden und sie wohl stark inspirierten.

Bettina Kümmerling-Meibauer, Professorin am Deutschen Seminar der Eberhard Karls Universität Tübingen, sprach über den Einfluss der Avantgarde-Bewegungen der Zwischenkriegszeit auf Marie Neuraths Isotype-Bilderbücher. Vor allem drei Themen übten eine große Faszination aus: die Idee des aktiven und engagierten Kindes, die Hinwendung zu aktuellen politischen, technischen und naturwissenschaftlichen Themen und die Entwicklung einer universellen Kunstsprache, die auch ohne Vorkenntnisse gut verstanden werden kann. Letzteres war entscheidend für Avantgarde-Bewegungen wie den Konstruktivismus, die Neue Sachlichkeit und das Bauhaus, die eine neue Designsprache entwerfen wollten, die auf einfachen geometrischen Formen, serieller Anordnung und einer begrenzten Farbpalette basiert. Dies floss auch in die zeitgenössische Kinderliteratur ein. Buchprojekte, wie Die bunte Welt (1929) von Gerd Arntz, zielten darauf ab, komplexe Wissensprozesse auch für Kinder verständlich zu machen. Auch die Isotype-Bilderbücher von Marie Neurath spielten dabei eine herausragende Rolle. Die gut vernetzte Marie Neurath verfeinerte die künstlerischen und literarischen Ansprüche dieser sich entwickelnden Avantgarde, um die Wissensvermittlung an Kinder zu erleichtern.

Gökhan Ersan, Designer, Pädagoge und Historiker, lebt im Bundesstaat New York, SUNY Binghamton University, beschäftigte sich anhand Marie Neuraths A Message Around the World (1953) mit dem Aufbau einer grafischen Sprache für Elektromagnetismus. Gemeinsam mit Adprint, einer Buchproduktionsfirma in London, gestaltete Marie Neurath Infografik-Bände, die jungen Leser*innen wissenschaftliche Konzepte vermitteln sollten. Die ersten Bücher mit den Titeln If You Could See Inside (1948), I'll Show You How It Happens (1948), Railways Under London (1948) und Rockets and Jets (1952) verwendeten eine grafische Sprache, um die in alltäglichen Umgebungen und innovativen Produkten verborgenen technologischen Ebenen aufzuzeigen. Marie Neurath wollte jedoch Kindern die Grundlagen der Wissenschaft erklären. A Message Around the World (1953) war ein Buch über drahtgebundene und drahtlose Kommunikation, in dem Telefon-, Radio- und Fernsehtechniken erläutert wurden. Der Vortrag zeigte, wie Marie Neurath das wissenschaftlich verfügbare Wissen über Elektromagnetismus in eine modulare und kohärente grafische Sprache übersetzte.

Jörg Meibauer, emeritierter Professor für deutsche Sprache und Linguistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz referierte über Wahrheit und Verwandlung in Isotype-Bilderbüchern. Railways under London (1948) gehört zusammen mit If you could see inside (1948) und I'll show you how it happens (1948) zu den ersten anschaulichen Bilderbüchern von Marie Neurath, die den Prinzipien der Isotype folgen. Diese Bilderbücher sollten Fakten über die Welt wahrheitsgetreu und zuverlässig darstellen, so Meibauer. Die notwendige Vereinfachung, ist jedoch riskant, so Meibauer, denn sie erfordert sowohl auf der bildlichen als auch auf der textlichen Ebene, dass Aspekte der komplexen Wirklichkeit vereinfacht oder gar weggelassen werden. Meibauer zeigte anhand von Railways under London (1948) dieses Spannungsverhältnis zwischen Wahrheit - der korrekten Darstellung eines Ereignisses oder Sachverhalts – und der Transformation. Anschaulich demonstrierte Meibauer, dass einige technische Aspekte, z. B. die elektrischen Schaltkreise, nicht leicht zu verstehen sind. Die Farben werden nicht einheitlich verwendet, da Rot und Blau im gesamten Buch unterschiedliche Bedeutungen haben können. Im Großen und Ganzen hat das Buch zwar sein Ziel erreicht, überzeugend und ästhetisch über die Londoner U-Bahn zu informieren, lässt jedoch Fakten aus, die für Kinder von Bedeutung sein könnten. Insgesamt spiegelt es mit seinem ideologischen Ziel, die Schnelligkeit, Effizienz und Sicherheit der Londoner U-Bahn zu zeigen, den Optimismus der Nachkriegsjahre und die Hoffnung auf eine neue Ära des durch technische Erfindungen vorangetriebenen Wohlstands wider, so Meibauer.

Nikola von Merveldt, außerordentliche Professorin und Leiterin des Graduiertenstudiums der Germanistik am Départment de littératures et langues du monde der Université de Montréal, Kanada, sprach über visuelle Strategien in Marie Neuraths "Wunderwelt der Natur", einer Serie zwischen Magie und Wissenschaft. Otto und Marie Neurath fesselten die Aufmerksamkeit von Kindern, indem sie Bekanntes auf seltsame Weise neu präsentierten. Diese "Verfremdungs"-Technik funktionierte sowohl auf der konzeptionellen Ebene (z. B. die Betrachtung moderner Maschinen/Gebäude als "Kästen"), als auch in den visuellen Strategien, die in den ISOTYPE-Bilderbüchern zum Einsatz kamen, so Merveldt. Für If You Could See Inside (1948) entwickelte das Ehepaar Neurath Querschnitte, um das verborgene Innenleben von Gebäuden, Maschinen oder Tieren darzustellen. Sie benutzten die etwas seltsame Metapher des "magischen Messers", um ihre Technik, das verborgene Innere von Gebäuden, Maschinen oder Tieren zu enthüllen und zu beschreiben. Merveldt demonstrierte wie Marie Neurath in der Serie "Die Wunderwelt der Natur" unterschiedliche Sehweisen (Querschnitte, Vergrößerungen, Wiederholungen, Diagramme) einsetzte.

Sarah Hoem Iversen, außerordentliche Professorin für englische Sprache und Literatur an der Western Norway University of Applied Sciences (Bergen) beschäftigte sich mit den Themen Isotype, Gender und geschlechtsspezifische Körper. Bei der Darstellung von universellen visuellen Zeichen diente meist der männliche Körper als Norm, als prototypischer Mensch. Bei der Visualisierung der geschlechtlichen Fortpflanzung kam dem weiblichen Körper eine besondere Bedeutung zu. Dies wurde anhand der Bücher A New Life Begins (1961) und How the Baby Came (1963) anschaulich gezeigt.

Laura Little, Senior Lecturer für Verlagswesen am London College of Communication sprach über Sachbuchverlage für Kinder in Großbritannien, die eine lange Tradition haben und über den Einfluss Marie Neuraths Techniken auf heutige Kindersachbücher. Anhand von Beispielen aus den späten 1940er Jahren, die sich mit Wissenschaft und Technik befassen, wie If You Could See Inside (1948) und Railways under London (1948), untersuchte sie das Erbe von Neuraths Sachbuchdesign.

Mit der Londoner Buchverlagsfirma Adprint nach 1945 befasste sich Silke Körber, Philosophin und Lektorin für verschiedene Verlage. Sie untersuchte die Rolle der Emigrant*innen in Großbritannien bei der Entwicklung von Bildsachbüchern als Instrument der Wissensvermittlung. In dem Bestreben, objektive und gut gestaltete Informationen zu vermitteln, etablierten Isotype und Adprint kreative Praktiken und Strukturen in Zusammenarbeit mit britischen Verlagen. Marie Neurath trug zur Weiterentwicklung der engen Bild-Text-Strukturen bei, durch die Erweiterung des Themenspektrums und auch durch eine zunehmend freie visuelle Gestaltung. Mit der zunehmenden Internationalisierung des Verlagswesens erwiesen sich diese neuen Buchtypen als erfolgreich und setzten Maßstäbe in der Gestaltung und Aufbereitung von Wissen, um den allgemeinen Bildungsansprüchen und -anliegen der westlichen Nachkriegsgesellschaften gerecht zu werden.

Marnie Campagnaro, Assistenzprofessorin am Fachbereich FISPPA der Universität Padua und didaktische Koordinatorin eines Aufbaustudiengangs in Kinderliteratur, sprach über die Rezeption und den Einfluss von Marie Neurath auf die italienische Kinderliteratur. Der 1947 gegründete Verlag Fabbri Editori trug zur Förderung der Kultur im ganzen Land bei, auch im Hinblick auf Kinderbücher, die in seinem historischen Katalog eine besondere Rolle spielten. Ende der 1950er Jahre beschloss Fabbri Editori mehr als 20 Aufklärungsbücher von Marie Neurath ins Italienische zu übersetzen und zu veröffentlichen. Diese Bücher wiesen Gemeinsamkeiten mit anderen bedeutenden Künstlern auf, wie zum Beispiel mit Bruno Munari, einem italienischen Künstler, Grafiker und Illustrator, dem es gelang, in seinen Bilderbüchern Kunst und Design zu verbinden. Neurath und Munari interessierten sich für die Beobachtung der Natur und für das Experimentieren mit visueller Kommunikation, um die sichtbare Realität zu erklären. Sie waren der Meinung, dass sich manche Geschichten besser mit Bildern als mit Worten erzählen lassen. Sie kombinierten geometrische Elemente und organische Formen und verwendeten vereinfachte zeitgenössische Bilder, um das tägliche Leben darzustellen. Campagnaro analysierte die Rezeption und Übersetzung von Marie Neuraths Bilderbüchern in Italien und verglich die Isotype-Methode mit anderen italienischen Illustrationsstilen und –methoden.

Ilgim Veryeri Alaca, außerordentliche Professorin an der Koç-Universität Istanbul, Türkei, referierte über Neuraths Einfluss auf Werke aus der Türkei anhand einer Auswahl von Kinderbüchern, die in fast vier Jahrzehnten von den 1930er bis in die späten 1960er Jahre veröffentlicht wurden. Es zeigten sich Ähnlichkeiten aber auch Unterschiede. Beispielsweise haben Neuraths Werke über technologische Fortschritte wie die Besonderheiten des Atomaufbaus haben in der Türkei zu dieser Zeit keine genaue Entsprechung. Die Themenauswahl und die grafische Sprache von Neurath haben die Gestaltung von Bilderbüchern in der Türkei inspiriert, manchmal auch nur in Teilen, wie z. B. bei der Verwendung von Farben. Ein Teil von Neuraths Einfluss gelangte wahrscheinlich durch den Austausch zwischen der Türkei und Österreich im frühen 20. Jahrhundert in die Türkei. Man könnte jedoch auch sagen, dass Neuraths Stilisierung der Bildsprache auf ein Minimum sich vielleicht von den zahlreichen Motiven traditioneller Kunstgegenstände in der Türkei und anderen Kulturen inspirieren ließ.

Sonja Schreiner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klassische Philologie, Mediävistik und Neulateinische Philologie der Universität Wien, fokussierte sich auf den Schönbrunn Verlag. In der zweiten Hälfte der 1950er Jahre war der renommierte Wiener Schönbrunn Verlag für den Vertrieb eines vielversprechenden "Best of" von Marie Neuraths kultigen Kinder- und Jugendbüchern zuständig, die für ihren revolutionären und bahnbrechenden Isotypie-Stil berühmt waren.

Einen Ausblick in die Zukunft ermöglichte Gernot Waldner, PostDoc an der Universität Wien, mit seinem Vortrag „Isotype Reloaded“. Fast hundert Jahre nach der Gründung des Museums versucht ein Team des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums die Arbeitsweise Marie Neuraths und ihres Teams wieder aufzugreifen und erneut mit Rückkopplungsschleifen zu arbeiten. Eine soziologische Studie der Universität Wien, „Wege in die Zukunft“, untersuchte das Leben junger Wiener*innen an weiterführenden Schulen über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Die Studie fragt: Welchen Einfluss haben Familie, Geschlecht, Migrationshintergrund und andere Faktoren auf die Bildung junger Menschen? Das Projekt „Isotype Reloaded" zielt darauf ab, die soziologischen Erkenntnisse der Wissenschafter*innen auf gleichaltrige Jugendliche zurückzuführen. Anhand von Isotype-Diagrammen wird ein Überblick über die Geschichte des österreichischen Bildungssystems gegeben, gefolgt von einem Rollenspiel, in dem die Möglichkeiten zur Überwindung der in der Studie erhobenen Hindernisse diskutiert werden. Die Entwicklung dieses Projekts wurde dokumentiert, um diese von Marie Neurath mitbegründete Tradition der visuellen Bildung wieder lebendig werden zu lassen.

 

Ein Rückblick von Susanne Blumesberger.

Bettina Kümmerling-Meibauer

Emma Minns

Gernot Waldner

Gökhan Ersan

Ilgim Veryeri Alaca

Jörg Meibauer

Laura Little

Marnie Campagnaro

Nikola von Merveldt

Sarah Hoem Iversen

Silke Körber

Sonja Schreiner

Sue Walker

Susanne Blumesberger

Koordinator*innen Susanne Blumesberger, Bettina Kümmerling-Meibauer und Jörg Meibauer