Im digitalen Zeitalter bedeutet Lesen, dass der Zugang zu Literatur und auch ihre Verbreitung niedrigschwelliger geworden sind: Publikationsmöglichkeiten unabhängig von Verlagen ermöglichen es angehenden Autor:innen, sich in Foren auszuprobieren und Fangemeinden zu gewinnen, auf Social Reading Plattformen wird Lesen zum Gemeinschaftserlebnis und die Buchauswahl zum Identitätsmarker, narrativ starke Games überzeugen mit durchdachten Plots und Figuren. Der Aufbruchstimmung steht aber auch Unsicherheit gegenüber, vor allem wenn es um das Thema KI geht. Wie sehr kann und darf sie eingesetzt werden, was bedeutet ihr Einsatz für den Literaturbetrieb? All diese Aspekte fächert diese Ausgabe auf.
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(Quelle: Homepage Arbeitskreis f. Jugendliteratur)